sind eigentlich mit Sonnenschein verbunden. Wir hatten Pech. Es war bewölkt und kühl. Deshalb wärmten wir uns zum Start mit einem kleinen 'Klopfer' auf.

als Teilnehmerin zur Mandelblüte in die ansonsten sonnige Pfalz. Der Wanderweg 'Deutsche Weinstraße', so dachten wir, versprach Weinstände oder Straußwirtschaften.

sich freundlicherweise bereit, den Proviant und das Wasser für uns und SAM im Rucksack zu tragen. Den Wein oder die Schorle wollten wir uns unterwegs zu Gemüte führen.

Mutes mit unseren beiden Hunden Kilometer um Kilometer Richtung Süden. Einen Weinstand fanden wir nicht. Der Wanderführer musste sich so machen Spott anhören.

noch seine traditionelle Wanderkarte im Maßstab 1.25000 dabei, kontrollierte die neumodische Generation die Einhaltung der Route mit dem Smartphone und der Wander-app nach Streckenverlauf, -länge und Höhenmeter.

dann, wenn der Wanderführer andere Richtungen als das 'app' vorschlug. Das lag aber dann daran, dass vom Bediener das falsche Ziel eingegeben wurde.

geschafft. Fahnen und Sitzgelegenheiten hatten wir genügend gesehen, vom Wein war außer den Rebstöcken nichts zu sehen.

haben uns offensichtlich den Wunsch nach Wein angesehen, und dass wir fast dehydriert waren. Die Wallberg-Hütte wurde von ihnen empfohlen. Noch ca. 1,5 km und dann rechts abbiegen.

ABER der Aufstieg hatte es in sich. Das waren rund 800m Strecke mit 147 m Höhendifferenz. Die Geschwindigkeit unserer Wandergruppe sank laut 'app' auf 1,61 km/h. Die Stärkung hatten wir uns verdient.

setzten wir frohen Mutes unseren Weg fort. ABER, die Lästerei sollte kurz darauf wieder ertönen. Warum? Das seht ihr im nächsten Bild.

unserem Wanderweg Deutsche Weinstraße waren, tauchte nach ungefähr 2 km die Waldgaststätte 'Pfalzblick' auf. Wir hätten uns den anstrengenden Aufstieg sparen können.

konnte leider erst am Samstag anreisen und lief uns aus diesem Grunde, von Neustadt/Weinstraße kommend, entgegen. In dem Örtchen Gimmeldingen trafen wir uns.

sie uns ein niedliches, kleines Cafe in Haardt empfehlen. Von dort waren es nur noch 30 Minuten zum Bahnhof. Wir waren insgesamt 4 3/4 Stunden unterwegs - mit der Regiobahn fuhren wir dann in 15 Minuten wieder zum Ausgangspunkt zurück.

Stimmung bei unserer Frühjahrswanderung noch ausgezeichnet.
